PAILOT gewinnt den 1. Platz beim Al Industrial Award …

… ausgewählt unter 10 herausragenden Startups – Herzlichen Glückwunsch an unseren Geschäftspartner

 

 

Seit letztem Jahr arbeiten wir mit PAILOT zusammen, nun durften wir miterleben, wie PAILOT auf der jährlichen, exklusiven Veranstaltung „Al with Purpose Summit“ von Siemens den 1. Platz beim Al Industrial Award gewinnt. Das freut uns als Geschäftspartner sehr, denn das bestätigt …wir arbeiten mit dem richtigen Geschäftspartner zusammen.

Herr Sester (Geschäftsführung) hat dies gut zusammengefasst:

„Die Komplexität in unserer Elektronik-Produktion ist enorm hoch. Da versagen einfache Ansätze. Wir haben uns für PAILOT entschieden, weil wir die Transparenz und die Verlässlichkeit in unserer Feinplanung steigern wollen. So halten wir unsere Liefertermine ein und nutzen unsere Ressourcen in der Produktion optimal. Entscheidungen sollen nicht mehr in einzelnen Bereichen getroffen werden, sondern müssen gesamthaft sein.„

Doch was steckt eigentlich hinter PAILOT?
PAILOT ist eine cloud-basierte Lösung, die das ERP ergänzt, wodurch präzisere Produktionsplanung ermöglicht wird. Somit wird die Effizienz gesteigert, die Liefertermintreue erhöht, die Stillstandszeiten reduziert und Ressourcen optimal genutzt. Alle Fertigungsaufträge werden auf einer Plattform zusammengeführt, was eine bessere Übersicht und Entscheidungen im Produktionsprozess ermöglicht. Durch schnellere Implementierung und Echtzeitdaten hilft PAILOT, Schwachstellen zu erkennen und kontinuierlich zu verbessern, auch die KI-basierten Handlungsempfehlungen machen sich gleich im ganzen Prozess positiv bemerkbar. PAILOT unterstützt dabei, die Produktion flexibler, effizienter und innovativer zu gestalten.

Wollen Sie mehr über PAILOT erfahren?
Dann informieren Sie sich auf der Homepage von PAILOT (www.pailot.com). Dort finden Sie auch spannende Beiträge bezüglich des Al Industrial Award.

 

Jobs Backstage: 260 Schüler und Schülerinnen blicken hinter die Kulissen der Arbeitswelt

 

Fünf Unternehmen präsentieren den Schülerinnen und Schülern innerhalb eines Tages Ihre Ausbildungs- und Karrierechancen.

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Technologietag Leiterplatte & Baugruppe

Matthias Sester referiert am Technologietag Leiterplatte & Baugruppe am 24. und 25. Mai 2023 über das Thema „Gestern entwickelt – heute schon alt“ im Vogel Convention Center in Würzburg.

 

Weiterbildung bei Fritsch Elektronik

Weiterbildung ist eine nachhaltige Investition in unser Unternehmen und macht die tägliche Arbeit effizienter und erhöht die Qualität unserer Abläufe, um bessere Prozesse zu etablieren und diese nachhaltig zu verbessern.

Es ist wie bei einem Getriebe: Wenn ein Rädchen klemmt und einfach nicht geschmiert wird, hakt es. So ist es auch, wenn kein frisches Wissen ins Unternehmen kommt.

Dafür zu sorgen, dass Mitarbeiter sich weiterbilden, ist also eine Investition, die sich langfristig lohnt.

 

EMS im Hagelschauer des Supply-Chain-Managements

Der „Bullwhip“- oder ‚Peitschen‘-Effekt beschreibt eines der zentralsten und vermutlich populärsten Probleme des Supply-Chain-Managements:
Eine tatsächliche Nachfrage wird entlang der Lieferkette nicht linear weitergegeben, sondern unterliegt vom Endverbraucher bis hin zum Hersteller zunehmenden Schwankungen.

Quelle: PLUS
Publikationsdatum: Februar 2023
Autoren: Marc Albin Alge, Matthias Sester, Netzwerk ems e.V.
Bildquelle: Alge electronics

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EMS-Misere Europa: Wie sich die Branche ändern sollte

Matthias Sester von Fritsch Elektronik sieht sich als Beifang der Bauteil-Hersteller und fordert vor dem Hintergrund der Bauteilknappheit ein Umdenken in der EMS-Branche. Wir haben nachgefragt, wie er sich eine Lösung vorstellen könnte.

Quelle: all-electronics.de
Publikationsdatum: 13.07.2022
Autor: Martin Large

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Wenn die Arbeit zur Heimat gehört – Betriebstreue bei der Fritsch Elektronik steigt

Achern, 19. August 2021

Kein anderer, als der nach Goethe frei formulierte Satz „Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah“, drückt treffend aus, wo der Mensch sich beruflich am wohlsten fühlt. Wie sehr dies auch für die in Achern ansässige Fritsch Elektronik zutrifft, zeigt sich an den Jahren der Betriebszugehörigkeit unter den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Allein seit Anfang des vergangenen Jahres feierten Ende Juli dieses Jahres 40 von insgesamt 110 Fachkräften des Elektronik-Unternehmens im Ortsteil Önsbach eine Firmenzugehörigkeit zwischen zehn und 40 Jahren. Das ist ein Zuwachs an Jubilaren und Jubilarinnen von 74 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum 2018/19 mit 13 Gefeierten.

Zu Jenen, die aktuell ihr 25- bzw. 30-jähriges Betriebsjubiläum haben, gehören: Marina Ehrhardt und Ute Strübel (25 Jahre), sowie Nicole Feber, Michael Göring, Corinna Stapel und Siegmund Lukaszczyk (30 Jahre).

Die längste Zeit bei der Fritsch Elektronik kann derzeit Beate Sauer aufweisen. Am 1. September 1980 wurde sie in der Leiterplattenfertigung eingesetzt. Inzwischen blickt die zum Vertriebsinnendienst aufgestiegene Urloffenerin auf mehr als 40 Jahren Betriebstreue zurück.

Allerhand an Jubeljahren, die es zu feiern galt: Fritsch Elektronik-Geschäftsführer Matthias Sester (rechts im Bild), der gerade selbst sein zehnjähriges Betriebsjubiläum hat, sprach feierliche Worte und gab ein paar Geschenke an seine treuesten Bediensteten aus.

Zum Unternehmen Fritsch Elektronik: Mit mehr als 110 Beschäftigten bestückt das seit über 50 Jahren bestehende Unternehmen im Ortenaukreis nahe Offenburg Leiterplatten für verschiedene Branchen. Seit August 2020 ist die gesamte Produktion für alle Kunden auf der Grundlage der höchsten Qualitätsnorm für die Medizintechnik, der DIN EN ISO13485 ausgelegt. Die Bauteilbeschaffung, Prüfung der Baugruppen wie auch die Geräteendmontage und Lieferung an die Kunden der Kunden gehören mit zum Servicepaket des auf Hightech-Fertigung spezialisierten Betriebes.

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Pressekontakt: IMA Institut, Innocentiastraße 46, D-20149 Hamburg

Rainer Schoppe, Tel.: +49 (0)40 4135483-0  / Mobil: +49 (0)172-5155261 r.schoppe@ima-gination.de

EMS-Baugruppenkalkulation – vom Zeitfresser zum Profitbringer

Preise, Lieferzeiten und Mengen bei der Bauteilrecherche abzufragen ist zeit- und personalintensiv. Abhilfe verspricht die automatisierte Bauteilbeschaffung und Baugruppenkalkulation.

 

Quelle: ELEKTRONIKPRAXIS Nr. 21 4.11.2020 | PDF 4 Seiten

 

 

TECHDAY am 08.10.2020 in Önsbach bei Fritsch GmbH

Der persönliche Austausch, sowie alle großen Fachmessen konnten bedingt durch die Pandemie mit Covid-19 nicht stattfinden. Wir wollten uns aber die positive Grundeinstellung nicht nehmen lassen und veranstalteten am 08.10.2020 unseren TECHDAY.

Wir alle freuten uns nach der langen Zeit auf ein gemeinsames Zusammenkommen. Dementsprechend gut war die Stimmung bei interessanten Vorträgen und dem informellen und persönlichen Austausch mit Kollegen.

Selbstverständlich wurden alle geltenden Corona-Hygienevorschriften eingehalten, die Teilnehmerzahl wurde festgelegt und Abstände konnten problemlos eingehalten werden.